To Homepage To Homepage
M: info@str-promice.de T: +49 6104 6005170

Abu Dhabi - MICE-News aus dem Emirat

©STRproMICE

Abu Dhabi - MICE-News aus dem Emirat

Reisebericht von Norman Kramer

Gemeinsam mit dem Abu Dhabi Convention & Exhibition Buero und unserer Partner-DMC SPICE organsierten wir im Februar einen Fam Trip nach Abu Dhabi und Al Ain, die ehemalige Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Auf den Spuren der noch jungen Vergangenheit und der Entstehung der VAE konnten wir interessante Einblicke in die Erfolgsgeschichte dieses Landes erhalten und abseits des Trubels in die arabische Kultur eintauchen.

Die Destination Abu Dhabi, häufig als kleine Schwester von Dubai betrachtet, ist völlig anders und bildet einen tollen Kontrast zum trubeligen, modernen „Disneyland der Superlative“. Unaufdringlicher und gelassener wirkt die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate und mit etwas Hintergrundwissen über die Entstehung und Kultur der Einheimischen, beeindruckt die Stadt auf vielen Ebenen:

Al Ain und Abu Dhabi - die alte und die neue Hauptstadt

Noch vor knapp 70 Jahren war die heutige Stadt Abu Dhabi ein wenig beachtetes armes Fischerdorf, von Beduinen und kleinen Stämmen bewohnt, ohne befestigte Straßen, ohne fließend Wasser und mit Null Infrastruktur. Die Einwohner lebten in zeltähnlichen, sehr einfachen Hütten und die Männer arbeiteten zunächst als Fischer, später als Perlentaucher - oft tagelang unterwegs, um Beute zu machen. Die damalige Hauptstadt des Emirats Abu Dhabi war Al Ain, eine kleine Oasenstadt im Landesinneren an der Grenze zum Oman und Sitz der Fürstenfamilie Al Nahyan, angeführt vom Oberhaupt Scheich Zayid bin Sultan Al Nahyan.

Mit dem Fund der ersten Öl-Quelle im Jahr 1958 begann die Region international von Interesse zu werden und ab 1962, als der Export des Öls startete, begann die Erfolgsgeschichte. Die Ölindustrie veränderte alles – vom Lebensstandard bis zur Architektur und Infrastruktur.

Sheik Zayid, Herrscher des Fürstentum Abu Dhabi, gelang es sowohl die angrenzenden Fürstentümer (Emirate) für sich zu gewinnen als auch internationale diplomatische Partner. Er sah im Ölgeschäft einen prosperierenden Wandel und überzeugte sieben der angrenzenden bis dato unabhängige Emirate an einen Tisch zu sitzen.

Sie einigten sich, gründeten den Staatenverbund Vereinigte Arabische Emirate und wählten Sheik Zayid 1971 zum Oberhaupt und somit zum ersten Präsidenten der 7 Vereinigten Arabischen Emirate. Das Emirat Abu Dhabi, welches das größte und reichste Emirat ist - 90% der Erdöl und -gasvorkommen stammen aus Abu Dhabi – sollte das Hauptemirat werden und Abu Dhabi Stadt wurde zunächst zur Hauptstadt ernannt.

Die Erträge der Ölindustrie wurden primär genutzt, um die Infrastruktur für die eigene Bevölkerung massiv zu verbessern. Sheik Zayid ließ Wohnhäuser, Krankenhäuser und Schulen bauen, er ermöglichte allen Bürgern Zugang zu Strom und Wasser, ließ Straßen und Städte bauen. Der als bodenständig bekannte Scheich blieb dabei stets volksnah und mischte sich unter Land und Leute. Bis heute wird er verehrt und gilt als Gründungsvater des heutigen Wohlstands. Überall im Land ist das auch heute noch zu spüren, weit über seinen Tod hinaus im Jahre 2004.

Al Ain als Incentive-Ziel

Al Ain ist eine der ältesten durchgehend bewohnten Städte der Welt – und ist so etwas wie die „grüne Seele“ der Vereinigten Arabischen Emirate. 160 Kilometer südöstlich von Abu Dhabi Stadt gelegen und mit rund 630.000 Einwohnern ist sie die viertgrößte Stadt des Landes. Was sie besonders macht, ist die Lage in einer fruchtbaren Oase und dass sie Geburtsort der Herrscherfamilie ist. Zur grünen Oase wurde die Stadt durch das sog. Falaj, ein über 3.000 Jahre altes Kanalsystem, das die Region mit frischem Wasser aus den nahe gelegenen Bergen versorgt!

Die Al Ain Oase erstreckt sich über eine Fläche von 1.200 Hektar (=1600 (!) Fußballfelder) und ist damit die größte Oase der VAE. Sie beherbergt mehr als 147.000 Dattelpalmen und über 100 verschiedene Pflanzenarten. 2011 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt ist sie ein bedeutendes Beispiel für nachhaltige Landwirtschaft in der Wüste.

Für Gruppen gibt es Führungen inklusive Dattelverköstigung und einer Demonstration, wie diese von Hand geerntet werden. Barfuß klettert der Dattelpflücker die Palme hinauf und füllt seinen Korb. Eine kleine Kaffeepause im Schatten lässt uns staunen über diese Naturkulisse.

Gut zu wissen:

  • Das Falaj-System gilt als Vorbild westlicher Bewässerungssysteme, die bei uns heute noch in Schrebergärten zu finden sind
  • Es gibt über 100 verschieden Dattelarten, die sich in Farbe, Geschmack, Größe, Zuckergehalt, Konsistenz etc. unterscheiden
  • Da Alkohol im Islam tabu ist, ist Dattelchampagner eine nette Alternative

Zwei sehenswerte Lehmfestungen aus vergangenen Zeiten sind das Al Jahili Fort, sowie das Al Muwaiji Fort. Beide Forts dienten zunächst der Verteidigung der Dattelbauern und der Wasserquellen, sowie später den Fürstenfamilien als Residenz und Arbeitssitz. Im Al Jahili Fort wurde 1918 der spätere Staatsgründer Zayed Bin Sultan geboren. Bei der Besichtigung erfahren wir, wie die Emirati früher wohnten und welche Gepflogenheiten noch heute gelten, wenn man zum arabischen Kaffee geladen wird.

Für Gruppen können beide Forts privatisiert werden für Lunch oder (Gala-)Dinner, kleinere Ausstellungen über Land und Leute führen den Besucher in die Kultur des Landes ein. Eine tolle Kulisse für Einblicke in authentische arabische Kultur.

Wir nächtigen im zentral gelegenen 5* Rotana Al Ain, ein Hotel mit 242 Zimmern verteilt auf 2 Gebäude. Vor allem die renovierten Zimmer im Haupthaus überzeugen mit ihrem geschmackvollen, modernen und gemütlichen Design. Das große Plus: alle Zimmer verfügen über Balkone.

Ob man Al Ain als Programmpunkt für eine Incentive-Reise ins Programm einbaut, hängt stark vom Interesse der Gruppe ab. Wer die echte Kultur kennenlernen möchte und abseits des „Übermorgenland der Architektur“ eintauchen möchte, findet in Al Ain ein paar Möglichkeiten.

Per Jeep in die Wüste

Wir steigen um in bequeme Jeeps, die uns in die Wüste bringen, wo uns ein absolut magisches Erlebnis erwartet. Die Übernachtung im sehr exklusiven, privatisierten Camp unserer DMC SPICE, welches erst kurz zuvor eröffnet hat. Die Amar Luxury Desert Lodge, bietet 10 sehr exklusive und hochwertige Lodges inmitten der Wüste, ca. 75 Minuten von Abu Dhabi Stadt entfernt. Umgeben von der endlosen Weite inmitten majestätischer Dünen verfügt jede Lodge über eine eigene Terrasse, ein eigenes Badezimmer, Minibar mit Kaffee-/Teestation und sehr edles Interior. Ein eigenes Restaurant-Zelt, eine Lounge mit Feuerstelle, eine Welcome Lounge am Eingang zum Camp und hauseigene Sandboards laden zum Träumen, Verweilen und Spaß haben ein. Es dauert nicht lange, bis wir trotz des Adrenalins vom Dune-Bashing zuvor in dieser traumhaften und einzigartigen Unterkunft herunterfahren und vollends verzaubert sind.

Gut zu wissen:

  • Das Camp bzw. die Lodge kann auch für größere Gruppen als Dinner oder Lunch-Venue genutzt werden, ohne Übernachtung
  • Die Lodge benutzt keine Stromgeneratoren, ausschließlich Solarenergie
  • Selbstverständlich ist die Lodge ökofreundlich, es wird kein Plastik verwendet
  • Für Gruppen, die mehr als 10 Lodges für eine Übernachtung in der Wüste benötigen, gibt es andere Hotelmöglichkeiten, die jedoch ein wenig mehr Fahrzeit in Anspruch nehmen.

Am nächsten Morgen erwartet uns zum Frühstück eine Falken-Show, die für Gruppen zu jeder Tageszeit optional dazugebucht werden kann. Der junge und stolze Falkner bildet Falken aus und setzt diese zur Jagd ein. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die Falknerei nicht nur ein Sport, sondern auch ein Symbol für Status, Stolz und kulturelles Erbe – deshalb werden die Vögel mit größtem Respekt behandelt. Das werden wir später erneut beobachten im Besuch des Falkenhospitals.

Abu Dhabi Stadt und Aktivitäten

Aus einem der schönsten Wüstengebiete der Welt fahren wir nun an die Küste nach Abu Dhabi Stadt. Insgesamt verfügt Abu Dhabi über 200 natürliche Inseln, einige der größten wurden erschlossen und sind über Brücken mit dem Festland verbunden, so dass sich die Stadt Abu Dhabi enorm vergrößert hat. Der Großteil der Inseln steht nach wie vor unter Naturschutz, mitunter verfolgt die Regierung das Ziel, das natürliche Mangrovengebiet rund um die Inseln zu fördern und zu erweitern. Bis 2030 sollen 300.000 Mangrovenbäume gepflanzt worden sein, einige davon durch Hilfe von Touristen. Für MICE-Gruppen bis ca. 30 Personen bieten wir Kanu-Touren durch das Gebiet an mit der Möglichkeit direkt vor Ort Mangroven selbst zu pflanzen. Unter fachmännischer Anleitung sehr sympathischer Guides paddeln wir entspannt durch das Naturreservat und pflanzen junge Setzlinge. Gemütlich und dennoch leicht aktiv, entschleunigend und einfach zu meistern, kann man hier nachhaltig etwas Gutes für Mensch und Natur tun!

Wer es sportlich und aktiv wünscht, kann auf dem Gelände der Formel 1 Strecke Yas Marina Circuit fahraktive Events durchführen. Neben der bekannten Rennstrecke gibt es einen Go-Card Parcours, der exklusiv für Gruppen gebucht werden kann, wer selbst einmal einen großen Sportwagen fahren möchte, kann das auf der großen Rennstrecke tun oder wer diese ruhiger genießen möchte, fährt sie mit dem Fahrrad ab.

Verschiedene VIP-Lounges stehen für Meetings oder als Lunch und Get-together Venues zur Verfügung oder warum nicht ein privatisiertes Gala-Dinner auf der Zielgeraden.

Gleich nebenan bzw. direkt an und über der Rennstrecke befindet sich das W Hotel mit 499 Zimmer und Suiten. Zwei Gebäude, die miteinander verbunden sind und direkt an der Rennstrecke liegen, bieten einen spektakulären Blick direkt aus den Zimmern (die meisten haben sogar Balkone) auf die Rennstrecke. Sowohl das Hotel-Restaurant Garage als auch das Frühstücksrestaurant haben eine Terrasse mit direktem Blick auf die Rennstrecke. Auf dem Dach des Hotels befindet sich ein Pool mit Beach Club – das W Hotel bietet alles, was eine hippe, jung-gebliebene MICE-Gruppe sucht.

Gleich nebenan ergänzt die Ferrari World mit der schnellsten Achterbahn der Welt (240km/h in nur 5 Sekunden!) die Vergnügungsinsel Yas Island.

Im Café del Mar um die Ecke, lässt es sich super entspannen, lunchen und feiern. Der hippe Beach Club an der Yas Bay Waterfront gelegen bietet Platz für etwa 300 Gäste, umfasst einen großzügigen Infinity-Pool, private Cabanas mit und ohne Jacuzzi sowie drei exklusive Villen, eine großzügige Restaurant-Terrasse mit DJ und großer Leinwand für Projektionen.

Ein klassisches Stadtzentrum, mit Shopping, Restaurants, Bars, hat Abu Dhabi nicht, häufig wird die große Pracht-Allee des Festlands entlang der Küste (Corniche) als Zentrum bezeichnet, hier befinden sich auch viele der großen namhaften (Stadt)Hotels. Wer allerdings die Vorzüge der langen, hellen und gepflegten Sandstrände nutzen möchte, wählt besser ein Hotel auf Saadiyat Island (siehe unten).

Falkenhospital

Eine für uns Europäer sehr außergewöhnliche, aber sehr beeindruckende Einrichtung ist das Falkenhospital. Von der mehrfach international ausgezeichneten deutschen Tierärztin - Margit Müller - geleitet, behandelt die weltweit größte Falkenklinik jährlich 11.000 Falken. Was dem Deutschen Hund und Katze, ist dem Emirati der Falke. Für den einen gleichwertiges Familienmitglied, für den anderen Statussymbol, lassen die Emirati ihre Vögel dort fachmännisch behandeln – von der Pediküre über die Federnimplantation bis hin zur Mauser-Kur. Dr. Müller ist eine der wenigen westlichen Frauen in einer leitenden Position in den Vereinigten Arabischen Emiraten und hat sich durch ihre Expertise und ihr Engagement großen Respekt erworben. Sie kam damals auf Einladung des Scheichs, um dessen kranken Falken zu behandeln und nach erfolgreicher Therapie bot er ihr die Leitung des Hospitals an. Bei einer VIP-Tour erfahren wir mehr über die Wichtigkeit der Tiere für die Emirati und staunen nicht schlecht, als wir erfahren, dass so manch ein Falke Business-Class reist, wenn ihn sein Herrchen auf Reisen mitnimmt! Bei der Pediküre dürfen wir live dabei sein und ein Teilnehmer darf den Falken während dessen Fütterung halten - in weniger als 3 Minuten ist die Wachtel verspeist.

Saadiyat Island - 9 Kilometer Strand, Louvre und Guggenheim

Auf Saadiyat Island befindet sich die noch immer im Bau befindliche Museums-Meile mit dem im Jahr 2017 eröffneten Louvre Museum und das in Kürze fertig gestellte Guggenheim Museum. Architektonisch ist der Louvre einzigartig, auch für nicht Kunst-interessierte ist der Besuch lohnend. Im Komplex befinden sich ein Café und ein Restaurant mit jeweils wunderschönen Terrassen, sowie eine Veranstaltungshalle (Auditorium) mit einem Plenum für Vorträge und Präsentationen für 271 Personen. Nach Ende der Öffnungszeit können die beeindruckenden Außenflächen des Museums-Innenhofes für Events wie Gala Dinner, Produktpräsentationen, Get together, Fotoshootings etc. angemietet werden.

In naher Zukunft wird in der Nachbarschaft das Zayid National Museum eröffnen, welches Einblicke in die Geschichte und Entstehung der VAE geben wird. Auch hier ist die Architektur einzigartig und stellt die Flügel eines Falken dar.

Hotels auf Saadiyat

Große namenhafte Hotels wie Hyatt, Mandarin Oriental, Rotana und St. Regis sind einige der schickeren Adressen auf Saadiyat Island, ein Paradies für Sonnenanbeter und Baderatten am 9 Kilometer langen Sandstrand. Wir kommen in den Genuss uns in den geräumigen Zimmern des St. Regis zu erfrischen, bevor wir zu unserem Abendprogramm aufbrechen und noch in dieser Nacht zurückfliegen. 376 Zimmer und Suiten bietet das Hotel, sowie den größten Ball-Saal Abu Dhabis mit 3.000 m² und Platz für bis zu 2.400 Personen im Stehen oder 1.700 Personen bei Bankettbestuhlung. Die Dimensionen des Raums betragen 63 × 48 Meter bei einer Deckenhöhe von 10 Metern. Die Auswahl der Hotels ist groß, die Annehmlichkeiten ähnlich, je nach Budget und Gusto ist hier für jeden etwas dabei.

Das Highlight Abu Dhabis - Scheich Zayid Moschee

Ein Muss und Highlight für jeden Besucher in Abu Dhabi ist der Besuch der Sheikh Zayed Grand Mosque. Dieser kostbare, architektonische Schatz, der zu einer der größten Moscheen der Welt gehört, birgt nicht nur den größten handgewebten Teppich der Welt, sondern auch den größten Kronleuchter - übrigens gefertigt von der deutschen Firma Faustig aus München und mit über 1000 Swarovski-Kristallen besetzt. Ganze 15 Meter lang und mit 12 Tonnen Gewicht, stellt er die Form einer Dattelpalme dar. Blattgold, Goldmosaik, reiner weißer Marmor und Halbedelsteine, Säulen und Kuppeln geben dem imposanten Bauwerk seinen märchenhaften Charakter. Schade nur, dass Scheich Zayid die Moschee nie selbst besichtigen konnte, da sie erst 3 Jahre nach seinem Tod fertigstellt war. Über die Baukosten liegen keine offiziellen Angaben vor, allein der Kronleuchter lag jedoch bei 10 Mio. US-Dollar!

Die Moschee kann täglich (außer freitags) kostenfrei besucht werden, Führungen können exklusive für Gruppen gebucht werden. Für gezielte Kleingruppen wie wir es waren, gibt es sogar VIP-Touren ohne Wartezeiten und mit Zugang auf den heiligen Teppich, der anderen Touristen verwehrt wird. 10.000 gläubige Männer fasst der Hauptraum, weitere 30.000 im Innenhof – unterteilt in 2 Geschlechter natürlich.

Völlig überwältigt und zugegeben auch ein wenig übermüdet vom straffen, aber großartigen Programm der letzten drei Tage genießen wir das beste kulinarische Erlebnis dieser Reise. Im peruanischen Restaurant COYA im Four Seasons Hotel mit Blick auf die Küstenpromenade, treffen Seafood und südamerikanische Geschmäcker auf arabische Einflüsse. Wir lassen die vielen Eindrücke auf uns wirken und sind uns einig: Abu Dhabi ist eine Reise wert und wir kommen wieder!

Wissenswerte Fakten:

  • Direkte Fluganbindung aus DACH mit Etihad Airways mehrmals täglich
  • 6 Stunden Flugzeit und 3 Stunden Zeitunterschied (nur 2 Stunden im Sommer)
  • Ideales Reiseziel von Oktober bis Mai
  • Sehr hohe Qualität der Hotels und Restaurants
  • Abu Dhabi gilt im Vergleich zu Dubai als „ruhiger“ und authentischer
  • Ein besonderes Wüstenerlebnis
Ihr Ansprechpartner für Abu Dhabi Norman Kramer